Bye, bye Afrika!

Es hieß Abschied nehmen. Abschied von einem traumhaft schönen Land mit einer zauberhaften Natur, die man eigentlich nur aus Filmen, Kalenderblättern oder anderem kennt und ich mir kaum vorstellen konnte, dass es so eine Schönheit geben könnte.

Ein letztes Frühstück in unserem Gästehaus war liebevoll vorbereitet und wir stießen mit unserer letzten Flasche Sekt noch einmal auf den Urlaub an.

Dann ging’s los aus dem Blumenparadies rund um unser Gästehaus mitten in einer großen Apfelsinenfarm.

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60 km bis zum Flughafen waren schnell gefahren, dort warteten wir bei einem Cappuccino auf unseren Abflug.

Fast zwei Stunden nach Johannesburg, dort ca. fünf Stunden Umsteigezeit und dann der lange Kanten nach Frankfurt am Main. 9020 Flugkilometer von Joburg nach Frankfurt, reichlich zehn Stunden Flugzeit. Unser Airbus ist wieder faszinierend. Wie so ein großer Vogel überhaupt vom Boden abheben kann und sich in der Luft hält – und dann auch wieder gut zur Erde zurück kommt, ist schon eine Faszination.

Ich habe mich vor allem dem Sortieren der Bilder gewidmet – leider war dann viel zu schnell auch meine Akku-Laufzeit rum – und ich hab Filme gesehen. Welch eine Seltenheit für mich, aber ich hab mich köstlich unterhalten. Schlafen konnt ich kaum, irgendwie fand ich keine Ruhe.

Pünktlich dann in Frankfurt am Main, wir hatten uns glücklicherweise größtenteils schon im Flieger verabschiedet und hatten damit nicht so ein schlechtes Gefühl beim Auseinanderstieben auf dem Flughafen. Elke musste ziemlich flitzen, sie hatte nur eine Stunde Umsteigezeit, ich allerdings auch nur 30 Minuten mehr – aber wir haben alles bestens geschafft.

Der Flug nach Berlin ging deutlich verspätet aber unspektakulär. Der Urlaub ist halt zu Ende…

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